Familie verschwindet beim Zelten in Colorado — Zelt auf der Klippe umgestürzt, Leichen darin gefunden Am Freitag, den 9. August 2019, verließen Mark Langford, 38 Jahre alt, seine Frau Lisa, 35, und ihr neunjähriger Sohn Andrew ihr Zuhause in Denver, voller Vorfreude auf einen Wochenendausflug in den Black Canyon of the Gunnison Nationalpark. Sie hatten einen abgelegenen Campingplatz gewählt, der einen 300-Yard-Marsch vom Parkplatz erforderte – ein Ort, der nur erfahrenen Abenteurern bekannt war.

   

Ein tragisches Unglück erschüttert die US-amerikanische Öffentlichkeit: Am Freitag, den 9. August 2019, verließ die Familie Langford aus Denver ihr Zuhause voller Vorfreude auf einen Wochenendausflug in den Black Canyon of the Gunnison Nationalpark in Colorado. Mark Langford, 38 Jahre alt, seine Frau Lisa, 35, und ihr neunjähriger Sohn Andrew hatten einen abgelegenen Campingplatz gewählt, der nur erfahrenen Wanderern bekannt ist und einen 300-Yard-Marsch vom Parkplatz erforderte.

Der Ausflug ins Unbekannte

Die Langfords hatten sich bewusst für einen abgelegenen Ort entschieden, um Ruhe und Natur zu genießen. Der Black Canyon of the Gunnison Nationalpark ist bekannt für seine steilen Klippen und beeindruckenden Landschaften, birgt jedoch auch erhebliche Gefahren für unerfahrene Wanderer. Laut Parkrangern galt der ausgewählte Campingplatz als anspruchsvoll, insbesondere wegen der instabilen Klippenränder und der abrupt abfallenden Felsformationen.

Das tragische Unglück

Nach dem Verschwinden der Familie begann eine umfangreiche Suchaktion durch die Nationalparkverwaltung und örtliche Rettungskräfte. Rettungsteams durchkämmten das Gelände stundenlang, durchforsteten Schluchten und Klippen, konnten jedoch zunächst keine Spur der Langfords finden. Erst Tage später, bei einer weiteren Suchaktion, entdeckten die Rettungskräfte das Zelt der Familie auf einer Klippe abgestürzt – tragischerweise enthielt es die Leichen von Mark, Lisa und Andrew Langford.

Reaktionen der Behörden

Die Behörden äußerten tiefes Bedauern über das Unglück und betonten, wie wichtig Sicherheitsvorkehrungen beim Zelten in abgelegenen und potenziell gefährlichen Gebieten seien. „Dieses tragische Ereignis erinnert uns daran, dass Abenteuer in der Natur immer mit Risiken verbunden sind, insbesondere an Orten wie dem Black Canyon, wo das Gelände extrem anspruchsvoll ist“, erklärte ein Sprecher des Nationalparks.

Trauer in der Gemeinde

Die Nachricht vom Tod der Familie Langford hat große Trauer in der Gemeinde ausgelöst. Freunde, Nachbarn und Angehörige drückten ihre Anteilnahme aus und erinnerten an die Freude, die die Familie verbreitete. Die Tragödie hat zudem die Diskussion über Sicherheit beim Wandern und Zelten in abgelegenen Nationalparks neu entfacht.

Tipps für sicheres Camping

Experten empfehlen Wanderern und Campern, sich stets über das Gelände zu informieren, wetterfeste Ausrüstung zu nutzen und besonders vorsichtig in der Nähe von Klippen und steilen Abhängen zu sein. Gruppen sollten nicht zu weit auseinandergehen und stets Kommunikationsmittel wie Handfunkgeräte oder Notfall-Satellitentelefone dabei haben, um in Gefahrensituationen schnell Hilfe rufen zu können.

Fazit

Der tragische Tod der Familie Langford im Black Canyon of the Gunnison Nationalpark ist eine ernüchternde Erinnerung daran, wie gefährlich abgelegene Naturgebiete sein können. Sicherheit und Vorsicht sind beim Camping und Wandern unerlässlich, um solche tragischen Vorfälle zu vermeiden. Die Erinnerung an die Langfords wird weiterhin in der Gemeinschaft lebendig bleiben, während Behörden und Naturschutzorganisationen daran arbeiten, zukünftige Unfälle zu verhindern.

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