Ein 7-jähriger Junge, der gegen einen bösartigen Gehirntumor kämpft, äußerte einen letzten Wunsch: Er wollte seinen Helden, Joshua Kimmich, anrufen. Doch was der Bayern-München-Verteidiger tat, war nicht nur ein gewöhnlicher Anruf – es war etwas viel Größeres, das das gesamte Krankenhaus und die Familie des Jungen verblüffte!
In einem kleinen Krankenhaus in Süddeutschland spielte sich eine Geschichte ab, die Millionen von Herzen berührte. Der siebenjährige Lukas, ein begeisterter Bayern-Fan, kämpft seit Monaten tapfer gegen einen bösartigen Gehirntumor. Trotz Chemotherapie und unzähligen Eingriffen verlor der Junge nie seinen Glauben – und nie seine Liebe zu seinem größten Idol: Joshua Kimmich.
Als die Ärzte ihm erklärten, dass seine Krankheit in ein kritisches Stadium getreten war, fragte ihn eine Krankenschwester, ob er noch einen letzten Wunsch hätte. Ohne zu zögern sagte Lukas: „Ich möchte einmal mit Joshua Kimmich sprechen.“

Das Krankenhaus-Team nahm Kontakt mit dem FC Bayern auf – in der Hoffnung, dass vielleicht ein kurzer Videocall arrangiert werden könnte. Doch was dann geschah, übertraf alle Erwartungen.
Nur zwei Tage später betrat Joshua Kimmich persönlich das Krankenzimmer. Ohne Kameras, ohne Presse. Er wollte keine Schlagzeilen – nur den Moment. Er setzte sich an Lukas’ Bett, nahm seine Hand und sagte: „Ich bin hier, um dich zu sehen, mein kleiner Kämpfer.“
Die Szene war still, aber voller Emotion. Lukas’ Augen leuchteten, als er seinen Helden sah. Sie redeten über Fußball, über das Leben, und Kimmich versprach, das nächste Tor „für Lukas“ zu widmen. Dann holte er eine Bayern-Trikot heraus – mit Lukas’ Namen und der Nummer 6 – und unterschrieb es mit den Worten: „Bleib stark. Du bist mein Held.“
Doch Kimmich ging noch weiter. Er organisierte, dass Lukas und seine Familie in der Allianz Arena ein Spiel von Bayern München erleben konnten – in einer privaten Loge, mit allen medizinischen Vorkehrungen, die nötig waren. Für Lukas war es der schönste Tag seines Lebens.
Die Ärzte und das Krankenhauspersonal waren zu Tränen gerührt. „Wir haben noch nie gesehen, dass ein Kind so viel Freude und Energie auf einmal verspürt hat“, sagte der behandelnde Arzt.
Ein paar Wochen später verlor Lukas den Kampf gegen seine Krankheit. Aber seine Mutter schrieb später auf Social Media:
„Joshua hat meinem Sohn das größte Geschenk gemacht – Hoffnung und Glück in seinen letzten Tagen. Er hat ihn nicht als Fan gesehen, sondern als kleinen Freund.“
Diese Geschichte zeigt, dass wahre Größe nicht nur auf dem Spielfeld entsteht. Joshua Kimmich bewies, dass Menschlichkeit, Empathie und Herz manchmal stärker sind als jedes Tor – und dass ein einziger Akt der Güte ein Leben für immer verändern kann.