Vor drei Wochen verwandelte sich eine routinemäßige Rettungsmission in den nördlichen Cascade Mountains in Oregon in etwas, das die Beteiligten bis heute nicht loslässt. Ein Hubschrauberteam, das nach einem vermissten Wanderer suchte, filmte etwas so Schockierendes, dass der Pilot seitdem keine ungestörte Nacht mehr geschlafen hat. Auch die beiden erfahrenen Jäger, die ihn begleiteten, können kaum darüber sprechen, ohne dass ihre Hände zittern.
Alles begann wie jeder andere Notfall. Ein 28-jähriger Wanderer kehrte von einem gewöhnlichen Übernachtungstrip nicht zurück. Trotz seiner Erfahrung, der Ausrüstung und seines Selbstvertrauens in den Bergen blieb sein erwarteter Anruf bei seiner Freundin aus. Als er bis Dienstagmorgen nicht zurückgemeldet war, alarmierte sie die örtliche Sheriff-Behörde. Noch am selben Tag begann eine großangelegte Suchaktion.

Zunächst schien alles normal. Die Cascade Mountains sind bekannt für ihre dichten Wälder und ein verwirrendes Labyrinth aus Schluchten, in dem selbst erfahrene Wanderer leicht die Orientierung verlieren können. Bodenteams durchkämmten die Pfade, doch das Terrain erwies sich als gnadenlos. Stunden vergingen ohne jede Spur. In diesem Moment wurde ein Hubschrauber hinzugezogen.
Der Pilot war ein Veteran mit fünfzehn Jahren Erfahrung in Rettungsaktionen – von Lawinen bis zu Klippenrettungen. Nichts konnte ihn normalerweise erschüttern. Doch was an diesem Tag unter dem grünen Blätterdach lauern sollte, war etwas völlig Unvorbereitetes. Neben ihm saßen zwei lokale Jäger, die die Wälder besser kannten als die meisten Ranger. Mit Ferngläsern fixierten sie den endlosen Baumbestand.

Der Himmel war klar, die Sicht perfekt. Aus tausend Fuß Höhe erstreckte sich der Wald endlos und still. Zunächst wirkte alles wie ein normaler Suchflug. Ein weiterer vermisster Wanderer. Ein weiteres Raster, das abgeflogen werden musste.
Dann sah der Pilot es.
Vor ihren Augen bewegte sich eine gigantische Kreatur – ein Sasquatch, der scheinbar einen menschlichen Körper trug. Die Szene war so unvorstellbar, dass selbst die erfahrenen Männer an Bord stumm wurden. Niemand hätte erwartet, dass eine solche Entdeckung möglich ist – und doch lief das Filmmaterial live über die Monitore der Hubschrauberbesatzung.
Die Reaktionen reichten von purem Entsetzen bis zu ungläubigem Staunen. Die beiden Jäger berichteten später, dass sie seitdem keine Nacht mehr ruhig schlafen konnten. Auch der Pilot, sonst für jede Extremsituation gewappnet, leidet unter Schlaflosigkeit und Flashbacks.

Das Video verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und sorgt für hitzige Diskussionen unter Kryptozoologen, Outdoor-Enthusiasten und Skeptikern gleichermaßen. Einige glauben, es handele sich um einen Scherz oder eine optische Täuschung, andere sind überzeugt, dass dies der bislang deutlichste Beweis für die Existenz von Bigfoot ist.
Unabhängig von der Wahrheit zeigt diese Begegnung eines deutlich: Die Natur kann noch immer Geheimnisse bergen, die unseren Verstand übersteigen. Die Suche nach dem vermissten Wanderer wurde zu einer Geschichte, die die Grenzen zwischen Realität und Mythos verschwimmen lässt – und das Herz von jedem, der davon hört, schneller schlagen lässt.